Der Begriff „Freisitz“ stammt schon aus dem Mittelalter. Doch damals hatten Freisitze noch rein gar nichts mit unseren heutigen Entspannungsoasen zu tun. Vielmehr bezeichnete man mit „Freisitz“ ein Bauerngut, das keine Lehnspflichten und Abgaben zu leisten hatte. Heute beschreibt „Freisitz“ laut Duden eine „kleinere Terrasse an einem Wohnhaus“ oder „zu einer Gaststätte gehörende Tische unter freiem Himmel“. Wikipedia definiert Freisitze als „räumliche oder bauliche Vorrichtung für einen temporären, meist aber längerfristigen (in der Regel sitzenden) Aufenthalt an der frischen Luft“ und benennt zahlreiche Arten, u.a. Terrassen mit und ohne Überdachung, Balkone, Loggien und Laubengänge.
Info: Wir verwenden den Begriff „Freisitz“ in diesem Ratgeber konkret für: überdachter Freisitz im Garten.
Ein Freisitz zeichnet sich durch seine offene und luftige Struktur aus: Oft hat er keine vollständige Überdachung und auch keine Wände. Er schützt vor Regen und – je nach Material und Ausstattung – auch vor starker Sonne, kann aber nicht das ganze Jahr über genutzt werden wie ein Wintergarten oder ein Pavillon. Dafür ist er im Vergleich zu solchen kompakten Bauten viel leichter zu errichten, kostet weniger und kann zudem einfacher nachträglich errichtet oder angepasst werden. Und auch der Zugang zum Garten ist durch die Offenheit eines Freisitzes ganz easy
Mit einem überdachten Freisitz im Garten können Sie Ihr kleines grünes Paradies auch bei Regen und anderer leichter Wetter-Unbill genießen – je stabiler die Überdachung, desto bequemer und vielseitiger ist der Freisitz nutzbar. Die Größe der Überdachung sollten Sie dabei so wählen, dass das Dach Ihre Sitzecke plus ein bis zwei Meter drumherum sicher vor Regen schützt. Denn was nützt der schönste Freisitz, wenn die Gäste am einen Tischende bei Regen im Feuchten sitzen oder wenn Sie die Hälfte der Stühle nach einem Guss erst trocknen muss?
Tipp: Die Fragen „Welche Größe sollte der Freisitz haben, um sowohl praktisch als auch komfortabel zu sein?“ lässt sich nur individuell beantworten. Zwei Voraussetzungen sind zu erfüllen: 1) Sie sollten bequem und geschützt vom Haus zum Freisitz gehen können. 2) Man sollte an jedem Platz des Freisitzes bestens vor dem Wetter geschützt sein.
Ein Freisitz mit Überdachung lässt sich für „kleines Geld“ ebenso wie als große Investition umsetzen. Wie so oft kommt es darauf an, für welche Ausführung Sie sich entscheiden. Größe, Material, Eigenbau oder Profi-Montage, Ausstattung – all das spielt eine Rolle für die Kosten einer Freisitz-Überdachung. Wer auf Qualität und Haltbarkeit setzt, sollte sich für eine pflegeleichte, nicht rostende Aluminium-Konstruktion, kombiniert mit Sicherheitsglas oder Plexiglas.
Egal, für welchen Stil Sie sich entscheiden, bei Hoklartherm finden Sie auf jeden Fall den passenden überdachten Freisitz: in Ihrer Wunschgröße, in vielen unterschiedlichen Formen, als Pagode oder über Eck. Und ntaürlich immer in der bekannten hervorragenden Hoklartherm-Qualität. Hier unsere Hoklartherm Freisitz-Garten-Ideen:
Um gemütliche oder elegante Entspannungsmomente im Freien zu genießen, geht nichts über einen Freisitz mit Überdachung. Wer auf Stabilität, Ästhetik und Langlebigkeit setzt, kommt dafür am besten gleich zu Hoklartherm. Denn unsere Freisitz-Ideen zeichnen sich durch viele hochwertige Besonderheiten aus. Dazu gehören unter anderem eigens entwickelte, hochstabile Aluminiumkonstruktionen, formschöne Rinnenprofile, Stützen mit integriertem Regenwasserfallrohr, clevere Beschattungslösungen sowie fast ebene Glasflächen mit Selbstreinigungseffekt. Was braucht man mehr für den perfekten Freisitz im Garten?
Tipp: Neben vier bis fünf Standardfarben sind bei unseren Freisitz-Überdachungen immer auch verschiedenste RAL-Sonderfarben möglich. In unserem großen Ausstellungsgarten können Sie sich alle Details in Ruhe ansehen. Wir freuen uns auf Sie!